Die Grundrissfigur mit der Treppe, die vom Mittelpunkt ausgeht, erzeugt wohnliche Räume und sinnvolle Raumbeziehungen mit einer effizienten Erschliessung ohne Restflächen.
In baubiologischer Hinsicht erlaubt das die Konzentration störender Installationen im massiven Teil. Bautechnisch bringt es für die Sanitärräume längere Planungsflexibilität und eine bessere Anpassbarkeit in der Zukunft.
Bei Haus 1 und 4 wurde aus Kostengründen auf eine Unterkellerung verzichtet und im Erdgeschoss Ersatz geschaffen.
Der Massivbau-Teil erlaubt verschienste Sanitärraum-Konfigurationen, ein ausgreifen der Zimmer in ihn hinein oder auch ein eigenständiges Nebenzimmer.
Auf der Verlängerung der Carport-Dächer zwischen den Häusern ergibt sich eine Terrasse.